Warum das Fach Latein an deutschen Gymnasien scheitert – und warum du bei mir lernen solltest 

 

Problem 1: Ein toter Lehrplan für eine „lebendige“ Sprache

Das größte Problem des Lateinunterrichts an Gymnasien ist der veraltete und sterile Lehrplan. Schüler werden gezwungen, sich durch endlose Tabellen mit Deklinationen und Konjugationen zu quälen, ohne den Sinn und die Lebendigkeit der Sprache zu erleben. Texte werden auf sezierende Weise übersetzt, aber kaum jemals in ihrem kulturellen Kontext oder in ihrer ganzen sprachlichen Schönheit verstanden. Dieses reduktionistische Vorgehen erstickt jedes natürliche Interesse an der Sprache im Keim.


Warum mein Ansatz anders ist: Ich lehre Latein als lebendige Sprache, die nicht nur gelesen, sondern auch gesprochen und gelebt werden kann. Meine Schüler lernen, sich aktiv auf Latein zu verständigen, und entdecken so die Sprache in ihrer ganzen Tiefe und Nuance. Bei mir wird Latein nicht nur als ein akademisches Fach behandelt, sondern als ein Tor zu einer lebendigen Welt der Literatur, Philosophie und Geschichte.

Problem 2: Fehlender Bezug zur sprachlichen Entwicklung und Literatur

An Gymnasien wird Latein oft isoliert und ohne Bezug zur Entwicklung der griechisch-römischen Literatur und Philosophie unterrichtet. Dabei ist das Verständnis des historischen und kulturellen Kontexts entscheidend, um die Sprache wirklich zu durchdringen. Schüler bekommen kaum die Gelegenheit, bedeutende lateinische Autoren wie Cicero, Vergil oder Ovid in ihrer ganzen sprachlichen Raffinesse zu erleben. Stattdessen werden sie auf oberflächliche Übersetzungsübungen reduziert.


Warum mein Ansatz anders ist: Mein Unterricht stellt immer den Bezug zur literarischen und kulturellen Tradition her, in der Latein gewachsen ist. Wir lesen und analysieren klassische Texte in ihrer Originalsprache und entdecken die Schönheit und die Tiefe, die in diesen Werken steckt. Für fortgeschrittene Lernende biete ich spezialisierte Literaturkurse an, die sich intensiv mit den großen Werken der lateinischen Literatur beschäftigen.

Problem 3: Kein aktiver Gebrauch der Sprache

Das heutige Latein an Gymnasien wird fast ausschließlich passiv gelehrt. Schüler lernen, lateinische Texte zu übersetzen, aber nicht, die Sprache selbst aktiv zu verwenden. Sie erhalten keine Werkzeuge, um Latein als Kommunikationsmittel zu nutzen. Das Ergebnis ist, dass die Schüler die Sprache nur mechanisch erlernen, ohne sie wirklich zu verstehen oder anwenden zu können.


Warum mein Ansatz anders ist: Bei mir lernen die Schüler, Latein aktiv zu gebrauchen. Wir führen Gespräche auf Latein, schreiben Texte und diskutieren philosophische und literarische Themen in der Originalsprache. So wird Latein nicht nur ein akademisches Fach, sondern eine lebendige und nützliche Sprache. Meine Schüler entwickeln ein tiefes Verständnis und ein echtes Sprachgefühl, das sie in ihrer weiteren akademischen Laufbahn und darüber hinaus nutzen können.

Warum du bei mir lernen solltest

Wenn du wirklich Latein lernen möchtest – nicht nur als akademische Pflichtübung, sondern als lebendige, nützliche und schöne Sprache – dann ist mein Unterricht der richtige Weg für dich. Ich biete eine innovative und praxisorientierte Methode, die weit über das hinausgeht, was du an einem deutschen Gymnasium lernen kannst.


Meine Kurse sind nicht nur darauf ausgelegt, dir die Sprache beizubringen, sondern dir auch die Freude am Latein und die Faszination für die antike Welt zu vermitteln. Mit meinem fundierten Ansatz wirst du in der Lage sein, Latein nicht nur zu übersetzen, sondern es zu sprechen, zu verstehen und zu genießen – und so eine tiefere Verbindung zu den großen Werken der Menschheitsgeschichte aufzubauen.